Eine andere Perspektive eröffnet neue Möglichkeiten

Die Perspektive und damit die eigene Sichtweise bewusst verändern

Tatsächlich lohnt es sich, immer mal wieder die Perspektive und damit die eigene Sichtweise zu verändern. Vor allem dann, wenn ich fühle und erkenne, dass sich meine gerade gewählte Sichtweise nicht *prickelnd* anfühlt und mir Angst macht.
Als ich im Jahr 2015 eine Krebsdiagnose bekommen habe, habe ich diese Diagnose als Weckruf und als Chance verstanden und nicht als Todesurteil!
Damit konnte ich unmittelbar etwas anderes in mir fühlen und habe mir selbst obendrein eine positive Prognose verpasst.
Wie heißt es so schön?
Glaube der Diagnose, aber NIE der Prognose!

Auch heute inmitten der so genannten Pandemie, habe ich mich entschieden, meine Perspektive und damit mein Erleben bewusst zu wählen.
✨ Ich bin kein Opfer der äußeren Umstände, sondern erschaffe diese mit.
✨ Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke, wird mehr!
Und ja, die Dinge sind manchmal ganz einfach so, wie sie sind und ich kann sie nicht kontrollieren.
Doch kann ich mein Innenleben meistern, meine Gedanken beobachten und lenken lernen und mir immer wieder aufs Neue bewusst machen,
dass ich mit jeder Überzeugung, mit jedem *das ist doch so* Realität erschaffe.

In diesem Erkennen liegt wahrlich eine große Verantwortung und ich übe!

✨ Ich übe nichts mehr zu denken, von dem ich nicht möchte, dass es wahr wird.
✨ Ich übe, aus der Angst- und Panikmache der Medien immer wieder komplett auszusteigen, ganz bei mir zu sein und auch zu bleiben.
Das tut gut!

Denn wenn ich bei mir bin, fühle ich mich entspannt und weiß, dass alles gut so ist, wie es ist.
Ich vertraue dem Leben und weiß, dass wir als Menschheit gerade wachsen dürfen.
Ich weiß, dass der *Spuk* enden wird, so wie alles irgendwann einmal endet.
Und in der Zwischenzeit atme ich, schaue wie ein Adler auf die Welt und spüre die Ruhe in mir.

Dankbar für jeden Flügelschlag!