Heilungsweg metastasierter Hodenkrebs

»Ich habe den Krebs erschaffen und ich habe die Kraft, ihn wieder gehen zu lassen!«
Vor 18 Jahren spürte Martin Neitz bei einer Firmenfeier Schmerzen in der Leistengegend.
Es wird Hodenkrebs diagnostiziert und eine Woche später wird der Hoden abgenommen.
Die darauf folgende Histologie: „Invasiver Hodenkrebs, der in Lymph- und Venensystem gestreut hat. Der Arzt sagt: „Chemo erforderlich – Lassen Sie Ihr Sperma einfrieren, denn nach der Chemo dürfen Sie 10 Jahre lang keine Kinder zeugen!“
Nach dem ersten Schock findet er einen Homöopathen, der ihn bei der Chemotherapie begleiten soll. Dieser schickt ihn allerdings nach Hause und sagt: „Der Tumor ist weg, was wollen Sie denn – die Metastasenidee ist unbewiesen und im Blut hat man auch noch keine Krebszellen finden können.
Sie sind „ a gscheiter Bua, recherchieren Sie!“
Nun beginnt ein Aufwach- und Erkenntnisprozess bei Martin, der ihn in die totale Selbstverantwortung treibt und mit Hilfe von vielen einzelnen Puzzlesteinen, die er im Video beschreibt, gelingt es ihm, ohne weitere schulmedizinische Behandlung vollkommen krebsfrei und ein Jahr später sogar Vater zu werden.
Heute weiß er, den Krebs zu bekämpfen ist wie Armdrücken gegen sich selbst zu machen.